Ulrich Severin

Ehrenamtlicher Stadtrat

Ich wurde 1952 geboren und bin seit 1973 Mitglied der SPD und dabei in verschiedenen Funktionen innerparteilich tätig: Im Ortsverein Marburg-Nord, dessen Vorsitzender ich bin, und als Delegierter auf Parteitagen. Früher war ich Juso-Vorsitzender in der Stadt Marburg und im SPD-Unterbezirk Marburg-Biedenkopf sowie Mitglied im Marburger Stadtverbandsvorstand, aber auch Mitglied des Kreistags 1997.

Der Stadtverordnetenversammlung Marburg gehörte ich von 1997-2020 an. Ab Dezember 2020 bin ich ehrenamtlicher Stadtrat. Im April 2021 wurde ich erneut von der Stadtverordnetenversammlung in dieses Amt gewählt. Mein Schwerpunkt ist die Sozialpolitik. In diesem Feld habe ich die SPD viele Jahre im Ausschuss für Soziales, Jugend und Gleichstellung vertreten und ich bin sozialpolitischer Sprecher der Fraktion.

Neben meinem politischen Engagement in der SPD und im Parlament setze ich mich in vielen Vereinen und Initiativen nicht zuletzt für soziale Ziele ein:

·  Verdi – ÖTV (seit 1973)
·  Waldtalgemeinde Marburg an den Lahn
·  Arbeitskreis Soziale Brennpunkte Marburg e.V. (AKSB)
·  Deutscher Kinderschutzbund (DKSB)
·  Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.V.
·  Väteraufbruch für Kinder e.V. (VAfK)
·  Arbeitersamariter Bund (ASB)
·  Bund für Umwelt und Naturschutz
·  Naturfreunde
·  Marburger Kanu Club (MKC)

Politik, hier insbesondere Kommunal- und Sozialpolitik, ist mein Hobby. Darüber hinaus gehören dazu Initiativen für Kinder, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Väter- und Geschlechterfragen, Sport (Sportabzeichen; Laufen, Kanu- Fahrradfahren, Schwimmen).

Es macht mir Spaß mit anderen zusammen unsere Zukunft zu gestalten, Konzepte im Sozialbereich zu entwickeln und dafür zu sorgen, dass „das Machbare“ auch umgesetzt wird.
Sozialpolitik gehört zu den Schwerpunkten meines Engagements; insbesondere Bündnisse für Familie, Initiativen für Kinder und Jugendliche, Maßnahmen gegen Arbeitslosigkeit und die Schaffung von Strukturen für ein würdevolles Älterwerden in unserer Stadt. Dabei liegt mir die Beteiligung vieler Bürgerinnen und Bürger besonders am Herzen (Fraktion vor Ort), damit wir keine Politik vom „grünen Tisch“ an den Betroffenen vorbei organisieren.

Ich gehe davon aus, dass ich mit Kompetenz und Engagement die Interessen vieler Bürgerinnen und Bürger, besonders derer, die sonst nicht zu Wort kommen, vertreten kann.